3 Wochen
3 to 4 Tage
1 - 2 Stunden
Vollnarkose
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Kniegelenkersatz ist ein gängiges chirurgisches Verfahren zur Behandlung von degenerativer Arthritis des Kniegelenks. Bei einem typischen Knieersatzverfahren wird ein erkranktes und/oder beschädigtes natürliches Kniegelenk durch ein prothetisches Kniegelenk ersetzt. Ein typisches Knieersatzverfahren beinhaltet das Resezieren des distalen Endes des Oberschenkelknochens und des proximalen Endes des Schienbeins zur Verwendung bei der Herstellung von Implantatprothesen für den Oberschenkelknochen und das Schienbein. Bei einem totalen Knieersatzverfahren wird das distale Ende des Oberschenkelknochens reseziert, um einen Hohlraum zu bilden, der vorbereitet wird, um einen Hohlraum der Oberschenkelprothese aufzunehmen. Das proximale Ende des Schienbeins kann auch reseziert werden, um einen Hohlraum zu bilden, der vorbereitet ist, um einen Hohlraum der Schienbeinprothese aufzunehmen. Nachdem ein Hohlraum für eine Prothese geschaffen wurde, können die Tibia- und Femurhohlräume mit einer Menge Spongiosa (z. B. Knochenmark) ausgekleidet werden, die aus dem resezierten proximalen Ende der Tibia bzw. dem distalen Ende des Femurs entfernt wurde. Die Hohlräume können mit einer Menge an Spongiosa gefüllt sein, die an anderer Stelle im Körper des Patienten entnommen wurde (z. B. am proximalen Ende der Tibia des Patienten).
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